Hallo zusammen,
ich habe vor Kurzem von einer Methode gehört, bei der Larven der Schwarzen Soldatenfliege gezüchtet werden, um sie als Proteinquelle für Tierfutter einzusetzen. Wie funktioniert das in der Praxis konkret und ist diese Methode wirklich ressourcenschonend und CO₂-neutral? Gibt es verlässliche Daten zur Skalierbarkeit oder zur Effektivität im Vergleich zu herkömmlichem Fisch- oder Sojamehl? Vielen Dank für eure Erfahrungen und Einschätzungen!
Beste Grüße!
Genauso der Artenschutz. Bei jeder Tiersendung wird davon gesprochen, dass diese und jene Tierarzt geschützt werden soll. Keiner denkt daran, dass es die großen Zyklen gibt, bei denen Eiszeiten kommen und gehen und genauso auch Arten kommen und (obacht!) wieder kommen und zwar von ganz alleine. Analytisch durch das Schulsystem nur die rechte Gehirnhälfte und geschweige denn die Zirbeldrüse nutzen führt rein intellektuellen aber nicht mehr intuitiven Entscheidungen.